Internationale Tagung des Computerspielemuseums Berlin

Welche Konsequenzen hat es, wenn man Games als Kulturgut ernst nimmt? Welche neuen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Verantwortlichkeiten entwickeln sich, wenn man nicht mehr nur von Games als Kinderspielzeug spricht? Welche institutionellen Strukturen müssen gebildet werden, um diesen Teil unseres kulturellen Erbes auch für zukünftige Generationen nachhaltig zugänglich zu machen? Welche neuen ethischen und gesellschaftlichen Verantwortlichkeiten für die Computerspieleindustrie haben technische Entwicklungen wie Virtual Reality oder Kulturfördermodelle zur Folge? Diesen Fragen möchte die Tagung „Kulturgut Computerspiel…“ nachgehen und sich dabei auf die Aspekte Bewahrung und Zugänglichmachung, Förderung sowie auf ethische Fragestellungen konzentrieren.
 
Die Tagung wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung und steht unter der Schirmherrschaft des Berliner Kultursenators Dr. Klaus Lederer. Weitere Förderer sind BIU – Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware und der Deutsche Kulturrat, weitere Partner sind der GAME Bundesverband e.V. und die Stiftung Digitale Spielekultur. Medienpartner sind die Zeitschrift „Politik & Kultur“ und Ströer Media Brands.
 
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