Fokus Französische Games-Kultur: Stiftung Digitale Spielekultur lädt zum „Literarischen Quartett der Computerspiele“ auf Frankfurter Buchmesse ein

Fokus Französische Games-Kultur: Stiftung Digitale Spielekultur lädt zum „Literarischen Quartett der Computerspiele“ auf Frankfurter Buchmesse ein

Foto: Maupiti Island/Lankhor 1990
 
Berlin/Frankfurt am Main, 12. Oktober 2017 – Am 15. Oktober veranstaltet die Stiftung Digitale Spielekultur eine neue Ausgabe des „Literarischen Quartetts der Computerspiele“ auf der Frankfurter Buchmesse. Unter dem Titel „Französische Games-Kultur: Highlights aus 30 Jahren“ diskutieren die Teilnehmer über ihre Lieblingsspiele des Landes, das eine lange Games-Tradition aufweisen kann und eine große Vielfalt von Blockbuster-Spielen bis hin zu Titeln von kleinen, unabhängigen Spiele-Entwicklern hervorgebracht hat. Veranstaltet wird das Format in Kooperation mit dem BIU, dem Verband der deutschen Games-Branche, und dem Institut français Deutschland. Frankreich ist das Gastland der diesjährigen Buchmesse.
 
Angelehnt an den TV-Klassiker „Das Literarische Quartett“ kommen die Experten Viola Tensil (Journalistin, Redakteurin und Netzreporterin), Denise Gühnemann (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Grimme Institut), Gunnar Lott (Journalist und Autor, ehemaliger Chefredakteur der GameStar) und Christian Schiffer (Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, Mitherausgeber von „WASD – Bookazine für Gameskultur“) zusammen. Gemeinsam diskutiert das Quartett über Computer- und Videospiele aus Frankreich. Im Fokus der Diskussion stehen hierbei besonders beachtenswerte Spiele aus dem diesjährigen Gastland der Frankfurter Buchmesse, darunter „Heavy Rain“ (Quantic Dream, 2010) und der Amiga-Klassiker „Maupiti Island“ (Lankhor, 1990). Zudem wird der Frage nachgegangen, inwieweit es eine spezifisch französische Games-Kultur gibt und was diese gegebenenfalls auszeichnet. Die vier Gäste stellen sich gegenseitig herausragende Spiele vor und besprechen diese – sowohl auf inhaltlicher als auch auf Gamedesign-Ebene.
 
• Titel: Französische Games-Kultur: Highlights aus 30 Jahren
• Datum: 15.10.2017, 14:30 bis 15:30 Uhr
• Ort: Frankfurter Buchmesse, Open Stage (Hauptbühne auf der Agora E1)
• Gäste: Denise Gühnemann (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Grimme Institut), Gunnar Lott (Journalist und Autor, ehemaliger Chefredakteur der GameStar) und Christian Schiffer (Redakteur beim Bayerischen Rundfunk, Mitherausgeber von „WASD – Bookazine für Gameskultur“)
• Moderation: Viola Tensil (Journalistin, Redakteurin und Netzreporterin)
 
Die Veranstaltung ist für alle Besucher der Frankfurter Buchmesse frei zugänglich und kostenlos. Mehr zur Frankfurter Buchmesse gibt es auf www.buchmesse.de.

Über die Stiftung Digitale Spielekultur

Die Stiftung Digitale Spielekultur zeigt und vermittelt wirtschaftliche, technologische, kulturelle und gesellschaftliche Potenziale digitaler Spiele. Zu diesem Zweck initiiert sie Projekte, entwickelt Formate und schließt Kooperationen. Sie geht auf eine gemeinsame Initiative des Deutschen Bundestages und der deutschen Computer- und Videospielbranche zurück. Neben Bundesministerien sind Partner aus Kultur, Gesellschaft, Politik, Wissenschaft, Jugendschutz und Pädagogik an ihr beteiligt.
 
Informationen unter www.stiftung-digitale-spielekultur.de, bei Facebook @StiftungDigitaleSpielekultur und Twitter @Digitale_Spiele“

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